Elisabeth Maranca ist Kirchenmusikerin im Ruhestand. Die längste Zeit ihrer Berufstätigkeit arbeitete sie als Dozentin an der Wiesbadener Musikakademie für Orgel und als Klavierlehrerin an der Wiesbadener Musikschule.
Daneben war und ist sie freiberuflich als Musikerin und Musikpädagogin tätig.
Ihre Ausbildung erhielt sie an der Staatl. Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt/Main, wo sie mit dem A-Examen in Kirchenmusik abschloß.
1974 war sie Stipendiatin der Internationalen Orgel-Meisterklasse F. Peeters in Mechelen und studierte von 1974-76 in der Orgelsolo-Klasse von E. Krapp. Sie nahm aktiv an Meisterkursen bei D. Roth, M.C. Alain, X. Darasse, L. F. Tagliavini u.a. teil.
Konzertreisen führten sie als Solistin und Kammermusikpartnerin renommierter Ensembles in die USA, nach Kanada, Südamerika und in den ehemaligen Ostblock. Darüberhinaus hat sie bei Rundfunk-, CD-, und Fernsehaufnahmen mitgewirkt.
Seit 1999 hat sie begonnen, eigene, vom Jazz beeinflußte Musik zu spielen, zu schreiben und zu singen.
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